15.06.

Draußen grummelt Donner und Blitze zucken über den Nachthimmel. Der Regen prasselt und ich habe es drin gemütlich. Ich liebe Gewitter! Besonders wenn es vorher so herrlich sonnig war! Und wenn es abends was Leckeres gab =o)

12 von 12 im Juni

 Der 12.Juni war ein ganz normaler Arbeitstag. Dazu gehörte, dass ich meine Brotzeit noch einpacken musste. Unter anderem gab es selbstgemachte Müsliriegel - angelehnt an das Rezept von Attila Hildmann. Die sind sehr lecker!

 Dann habe ich mir noch die Haare gemacht. So sieht es leider immer nur ca. 30 Sekunden aus *seufz* Ich bin immer so strubbelig und beneide jeden, der glattes, glänzendes Haar hat!

 In der Arbeit angekommen, bin ich erstmal an dergroßen Welt vorbeigegangen ;-) Die steht im Eingangsbereich der Fabrikhalle.

 Ohne geht gar nix: Rechner hochfahren..

... und das tägliche Pensum abarbeiten.

 Als ich die Langgutpaletten inspizierte, entdeckte ich zwischen lauter Stahl und Beton ein paar sehr hartnäckige Kämpfer. Sogar zwei kleine Tannenbäumchen sind dabei =o)

 Später ärgerte ich mich über eine Kollegin, die den Arbeitsplatz so hinterließ. *kopfschüttel*

 Aber ärgern lohnt sich nicht! Die Sonne schien jetzt und ich legte im Auto meine derzeitige Lieblings-CD ein und machte mich auf den Weg zu einer Freundin.

 Sie will ihr Schlafzimmer renovieren und wir strichen schon mal das Bett. Erst zerlegen...

 ...dann anschleifen...

 ...und grundieren. Morgen wird dann lackiert. Um kurz vor 20 Uhr fuhr ich wieder heim.

 

Zuvor wurde aber noch der Kater geknuddelt.

Meine eigenen "Haustiere" sehen so aus. Sehr lustig anzusehen, denn sie sitzen ganz starr auf den Blättern bis man winkt. Dann wackeln sie schnell einmal mit dem Körper und scheinen zurück zu winken. Ich hoffe, sie lassen mir noch ein paar Pflanzen übrig, denn die, auf der sie da sitzen ist schon recht kahl gefressen. Ich hoffe aber auf viel Schmetterlinge zum Ausgleich.

Mehr 12 von 12 gibt es wie immer bei Caro, die so lieb ist und die Linkliste bereitstellt.

Die Ide zu den 12 von 12 hatte Chad Darnell

06.06.

Nach dem Dauerregen und dem schrecklichen Hochwasser, das diesmal so nah wie noch nie auch zu uns gedrungen ist, kann man die blühende und grünende Natur noch mehr würdigen. Und vor allem die Sonne!

Durch den neu aufgebauten Schutz vor der alten Nachbarin wirkt mein "Garten" (ab wieviel m²darf sich so ein Fleck Erde eigentlich Garten nennen?) wie ein abgeschlossenes grünes Paradies und man fühlt sich behütet.