Mittwoch, 12. Dezember 2012

12 von 12 im Dezember

 Als erstes heute Morgen musste ich meine Wärmflasche wegräumen. Es ist sooo gemütlich im Bett, wenn das rosa Getier mit drin ist und man kuckt nach draußen wo es schneit wie verrückt. Aufstehen und das warme Bett verlassen ist dagegen eher plöd!
Aber es half nix *seufz*

 Der Blick nach draußen verriet mir, dass ich dringend neue Erdnüsse für die Piepmätze besorgen muss.

 Auf dem Regal im Flur habe ich *dekorativ* die bereits verpackten Geschenke verteilt

 Ein morgndliches Ritual: Brille putzen (ich weiß gar nicht, wie die immer so dreckig werden kann)
Ich packte eine Dose von meinen Plätzchen in den Rucksack. Die waren ratz-fatz von meinen Kollegen vernichtet =o)

 Mittagspause. Immer mit einem kleinen Powernap. Das brauche ich inzwischen regelrecht. Ohne geht gar nicht mehr!
 Abendessen: Paprikasuppe mit (hier versunkenen) Mini-Mozarellchen =o)

 Nach dem Essen kam meine Hausmeisterin vorbei und brachte mir eine Schüssel voll von ihren Plätzchen =o) Das ist fast wie bei der Aktion "Post aus meiner Küche" - nur ohne Paketdienst dazwischen =o)

Und zum Schluß ganz viel Schnee! Wie bei wahrscheinlich allen heute =o) Aber ohne geht es einfach nicht!





Mehr 12 von 12 gibt es wie immer bei Caro von Draußen nur Kännchen
Die tolle Idee hatte Chad Darnell

Sonntag, 9. Dezember 2012

Idyllisch

...sieht der Schnee ja schon aus.

Feierlichkeiten

Auch in diesem Jahr gab es in meiner Firma wieder eine Weihnachtsfeier. In diesem Jahr waren wir am Nordpol. Ich habe wieder mit den Kindern gebastelt und viel Spaß gehabt =o)



Weihnachten daheim


So sieht meine Weihnachtsdeko in diesem Jahr aus.







In vielen Blogs kann man derzeit nachlesen, was die schönsten Weihnachtslieder, Weihnachtsbüücher und Weihnachtsfilme sind. Einer fehlt dabei immer, aber ich finde ihn so witzig und genial, dass ich ihn hier einmal erwähnen möchte. Er heißt "Fröhliche Weihnachten" und ist von 1986. Ich lache jedesmal Tränen =o)



Stadtführung mal anders - Hamburg bei Nacht

Ich war wegen eines Seminares in Hamburg. Und weil man da bis 17 Uhr lernen muss, haben wir nicht viel Tageslicht mitbekommen. Aber wir fanden eine tolle Stadtführerin, die uns mit viel Spaß auch im Dunkeln noch durch die Stadt brachte. Und das ganz ohne Kiez, obwohl sie da eigentlich zu Hause wäre. Wir haben uns köstlich amüsiert.












Auch das Hotel gab sich Mühe, uns den Aufenthalt zu versüßen und bedachte uns mit Schokolade. Warum der Nikolaus allerdings die Augen verbunden hatte, weiß ich nicht =o)



Neulich in Salzburg